Unsere Erde hat ganz schön zu leiden. Denn immer mehr Menschen bevölkern die Welt, in einigen Regionen und Ländern explodieren die Bevölkerungszahlen geradezu und die Zukunft sieht auch nicht so ganz rosig aus. Im Zeitalter der digitalen Welt und der Schnelllebigkeit ist es an uns dafür zu sorgen, dass wir dennoch unseren Schwerpunkt auf den richtigen und respektvollen Umgang mit der Natur niemals aus den Augen verlieren und ihn schätzen.
Umso wichtiger ist es also, dass wir gemeinsam und doch jeder einzelne dazu beitragen kann, insbesondere die Pflanzenwelt, ihre Schönheit, Wichtigkeit und Vielfalt erhalten und sichern zu können. Es liegt an uns und dem was wir daraus machen und tun, was aus uns und weiteren, nachfolgenden Generationen wird. Können sie noch eine intakte Natur erleben und genießen?
Respektvoller und sinnvoller Umgang mit der Natur
Die Pflanzenwelt ist global so vielfältig und unfassbar wichtig für uns, dass jeder sich zum Ziel setzen muss sie zu erhalten und zu pflegen. Viele tun dies tagtäglich und schon kleinste Beiträge zu leisten macht das Ganze in seiner Gesamtheit zum einem wichtigen Unterfangen. Der Vorgarten allein, der nicht einfach aus Bequemlichkeit zu einem Steingarten ohne Pflanzen gestaltet wird, kann mit vielen Nutzpflanzen bestückt werden, die den Insekten als Nahrungsquelle dienen. Kräuter und Blumen, selbst der kleine Apfelbaum kann hier sinnvoll eingesetzt und gepflanzt werden.
Ähnlich sieht es in den Gärten hierzulande aus. Auch hier lässt sich vieles so gestalten, dass dabei in erster Linie die Effektivität zur Erhaltung von vielen Pflanzen und Blumen, Sträuchern und Bäumen zum Tragen kommen kann. Wenn auf diese Weise jeder einzelne Garten so bestückt wird, dass der Mensch zum Einen seinen Nutzen in puncto Früchte und Gemüse ernten zu können daraus ziehen kann. Und zum Anderen aber auch die Vielfalt der Pflanzenwelt viele Insekten, wie etwa Wespen oder auch bestimmte Armeisenvölker, sowie auch andere Tiere, die bis zum Ende der Nahrungskette stehend davon profitieren können, dann kann man von der Rettung der Pflanzenwelt und Vielfalt für die Zukunft sprechen. Und dies allein in kleinsten Kreisen, jeder für sich, aber dennoch mit globaler Wirkung.
Moore, alter Baumbestand, Dschungel, Flüsse, Seen und Co.
Desto vielfältiger die Natur sich präsentieren kann, umso größer ist die Vielfalt der Flora und Fauna an sich. Ein Beispiel wäre etwa die Kratom-Pflanze, welche in der Natur Südost-Asiens wächst, deren Wildwuchs jedoch durch zunehmende Abholzung gefährdet wird. Weitere Informationen zu dem Gewächs, kann man auch in diesem Kratom Shop erfahren.
Viele Pflanzen sind also durch die Bevölkerungszunahme drastisch gefährdet, stehen auf der roten Liste und gehören zu den bedrohten Pflanzen, oder sind schon völlig verschwunden. Geschuldet der flächendeckenden Landwirtschaft hierzulande und anderswo, die immer größer Flächen bewirtschaften muss. Folgedessen sieht man immer mehr Monokultur und Einöde. Die Böden sind oftmals durchzogen mit Restbeständen von Dünger und Pestiziden. Diese wiederum machen die Fruchtbarkeit und Vielfältigkeit des gesunden Bodens zunichte. Es entstehen auf diese Weise immer mehr tote Böden ringsum, die unfruchtbar werden oder schon sind. Auch das Trockenlegen von ehemaligen Feuchtgebieten, Sumpfen und Mooren ist verheerend für die Tier- und Pflanzenwelt.
Und auch für nachfolgende Generationen. Urwälder (z.B. häufig in Peru zu finden), die sich selbst überlassen werden, oder auch Flüsse, deren Ufer naturbelassen und bewachsen sind. Oder auch Seen, die vielen heimischen Tieren Brutmöglichkeiten und Zuflucht bieten können, müssen wir ebenfalls schützen und für die Nachwelt erhalten.